Mit BRESSER gelingt ein angenehmer Einstieg in die faszinierende Welt der Astronomie. Unsere umfangreichen Astronomie-Ratgeber bieten wertvolle Tipps für Einsteiger, während auch erfahrene Astronomen von den detaillierten Informationen profitieren können. So enthält der Ratgeber hilfreiche Tabellen, wie beispielsweise die geografische Breite der größten Städte weltweit, die als praktisches Nachschlagewerk dienen..
Hier das Inhaltsverzeichnis der großen BRESSER Teleskop-Fibel:
Der Sky Guide bietet umfassende Informationen zu Sternbildern, Planetenpositionen und astronomischen Ereignissen – ideal, um Ihre Beobachtungen zu planen und noch tiefer in die Astronomie einzutauchen.
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Explore Scientific ED 127 CF – FCD01 versus FCD-100
Ein Produkttest: Zwei Modelle im direkten Vergleich. Von J.S. Schlimmer
1. Einführung
Seit April 2016 besitze ich von Explore Scientific den apochromatischen Refraktor ED 127 CF, Model FCD01 und nutze ihn gerne für die Mondund Planetenbeobachtung, sowie für die Fotografie von ausgedehnten Nebeln, Offenen Sternhaufen und Galaxienhaufen. Neben der sehr guten Optik,der Möglichkeit für den fotografischenEinsatz mit Hilfeeines Focal Reducers spielteauch das geringe Gewicht desTeleskopes eine Rolle bei meinerKaufentscheidung. Sokonnte ich meine alte Montierungweiter verwenden und dasvorhandene Budget in optischesZubehör investieren. Zudem ist das Teleskop nochtransportabel und somit füreinen mobilen Einsatz außerhalbder lichtverschmutztenStädte verwendbar.
Explore Scientific wird als Marke unter Bresser geführt. Der technische Support, an den ich mich anfangs wegen einiger Fragen wendete, war sehr freundlich, entgegenkommend und sehr hilfsbereit.
2. Beschreibung
Der ED 127 CF besitzt ein dreilinsiges Objektiv. Zwischen den Linsen befindet sich jeweils ein Luftspalt. Der Tubus ist aus Carbonfaser gefertigt und hochwertig verarbeitet. Dank seines geringen Gewichtes von nur 7 kg kann er noch von einer GP-DX oder vergleichbaren Montierung getragen werden.
Seit November 2016 ist das neue, verbesserte Model FCD- 100 im Handel, dass mit hoher Farbreinheit und einem perfekten Optikdesign beworben wird. Doch wie groß ist der Unterschied zwischen beiden Modellen wirklich? Um dies zu testen, hat mir die Firma Bresser freundlicherweise einen ED 127 FCD-100 zur Verfügung gestellt.
Auf den ersten Blick gleichen sich beide Modelle wie Zwillinge, da mein älteres Modell ebenfalls den 2,5-Zoll Hexafoc Auszug besitzt. Er ist nicht nur sehr stabil gebaut, er kann auch als Ganzes gedreht werden. In der Astrofotografie bietet das den Vorteil, dass die Fokuslage nahezu erhalten bleibt auch wenn die Kamera für ein anderes Objekt neu ausgerichtet werden muss. Die 1:10 Untersetzung ermöglicht eine exakte Fokussierung, eine auf dem Auszug aufgebrachte Skala erleichtert die Voreinstellung (Abbildung 2). Bei der visuellen Beobachtung kann natürlich der Zenitspiegel unabhängig vom Okularauszug eingestellt werden.
Beide Modelle haben eine Öffnung von 127 mm und eine Brennweite von 952 mm. In der Objektivbeschriftung unterscheidet sich das neue Modell lediglich darin, dass die Modelbezeichnung zusätzlich aufgedruckt ist. Erst bei näherem Hinsehen stellt man fest, dass der Tubus des neuen Modells FCD-100 um 15 mm kürzer ist. Dies ist von großem Vorteil, da bei meinem eigenen Model der intrafokale Bereich sehr kurz ist. Daher können bei meinem Modell orthoskopische Okulare (z. B. Messokulare) nicht verwendet werden, wenn der Auszug mit einer Verlängerungshülse versehen ist. Bei meinen Weitwinkelokularen kommt die Verlängerungshülse immer zum Einsatz.
3. OKULARE
Zur Beobachtung verwende ich bevorzugt Weitwinkelokulare. Seit knapp 2 Jahren wird mein Nagler Sortiment auch durch Okulare der 82° Serie von Explore Scientific ergänzt. Für den Teleskopvergleich kamen daher das Explore Scientific 2-Zoll Okular mit 24 mm Brennweite, sowie zwei Explore Scientific 1 ¼ Zoll Okulare, mit 8.8 und 4.7 mm Brennweite zum Einsatz.
4. EXPLORE SCIENTIFIC 0.7 FOCAL REDUCER UND CORRECTOR
Der 0.7 x Focal Reducer wird für die Fotografie zur Bildfeldkorrektur eingesetzt. Er verkürzt die Brennweite von 952 mm auf etwa 666 mm, wodurch sich ein Öffnungsverhältnis von f/5.2 ergibt. Der Focal Reducer hat eine freie Öffnung von 64 mm (2,5-Zoll). Zum Anschluss an Canon Kameras muss ein spezieller T2 Adapter verwendet werden. Der Adapterring ist nur 1 mm dick und besteht daher aus Stahl. Er hat eine freie Öffnung von 36,7 mm.
5. Visuelle Tests
Als Testobjekte für den visuellen Vergleich bieten sich insbesondere Mond und Planeten an, im Deep Sky Bereich kommt der Orion mit seinem Detailreichtum in Frage. Offene Sternhaufen dagegen bieten eine sehr gute Möglichkeit die Randabbildung bei niedrigen Vergrößerungen zu begutachten. Für die Tests sollten die Objekte möglichst hoch am Himmel stehen, wo der Einfluss des Seeings deutlich geringer ist.
Da die Planeten zum Zeitpunkt der Tests lediglich eine Höhe von 23° beim Meridiandurchgang erreichten, kamen sie für die Tests nicht in Betracht. Zur besseren Temperaturanpassung wurden die Teleskope bereits 1 bis 2 Stunden vor den Tests ins Freie gebracht.
a) Mond
Mit dem 2-Zoll 24 mm Okular passt der Mond bequem ins Gesichtsfeld. Während sich beim FCD01 um den hellen Rand des Halbmondes ein leichter, gelber Farbsaum zeigte, war die Abbildung des Nachfolgemodells FCD-100 ohne Farbfehler. Mit höherer Vergrößerung offenbarten sich immer weitere Einzelheiten der Mondoberfläche. So richtig faszinierend wurde der Anblick dann bei 200-facher Vergrößerung mit dem 4.7 mm Okular. Im Apennin Gebirge meinte man bereits einzelne, größere Felsformationen erkennen zu können. Im Süden, am Rand vom Mare Nubium war gerade die Lange Wand sichtbar, eine etwa 100 km lange Böschung. Leicht konnte der Krater Thebit zur einen und Birt sowie der Nebenkrater Birt A zur anderen Seite der Langen Wand beobachtet werden. Bei näherem Hinsehen konnte man weitere kleinere Krater wie z.B. Thebit D am Ende der Langen Wand erkennen. Auch Rima Birt, eine Rille, die fast parallel zur Langen Wand verläuft, jedoch nur halb so lang ist, war gut zu sehen. Nachfolgend noch einige Bilder von der Aldebaranbedeckung vom 23. Februar 2018. Der Beginn erfolgte noch am hellen Himmel, so dass Aldebaran nur schwer ausfindig zu machen war. Beim Austritt eine Stunde später, war der Himmel bereits dunkel.
A) OFFENE STERNHAUFEN : PLEJADEN UND NGC 1647
Für die Beobachtung der Plejaden wurde ebenfalls das 2-Zoll 24 mm Okular verwendet. Mit diesem Okular sind die Plejaden ein atemberaubender Anblick, da sie komplett ins Bildfeld passen. Bei beiden Teleskopen wurden die Sterne so fein wie Nadelspitzen und bis zum Rand punktförmig abgebildet. Visuell waren keine Farbfehler erkennbar. Ein vollkommener Anblick.
NGC 1647 ist ein sehr lockerer Offener Sternhaufen in der Nähe von 97 Tau. Da er sehr ausgedehnt ist, lässt er sich am besten mit geringer Vergrößerung beobachten. Ca. 20 Sterne mit einer Helligkeit um 8 mag lassen sich mit dem 2-Zoll 24-mm Okular gut erfassen. Auch hier ist der Anblick fantastisch, da das gesamte Bildfeld scharf abgebildet wird.
b) Sterne und Doppelsterne
Doch wie sieht der Vergleich bei hohen Vergrößerungen aus? Eine unzureichende Farbkorrektur von Refraktoren zeigt sich gerne an blauen Farbsäumen um helle Sterne. Um dies genauer zu testen, fiel die Wahl auf Bellatrix, die „Kriegerin“ im Orion. Bei diesem Stern handelt es sich um einen 1.6 mag hellen, bläulichen Riesenstern der Spektralklasse B2. Bei moderater Vergrößerung mit dem 8.8 mm Okular (108x) waren weder beim FCD01 noch beim Nachfolger FCD-100 Farbsäume zu erkennen. Bei hoher Vergrößerung mit dem 4.7 mm Okular (203x) zeigten sich zwar deutlich Beugungsringe um Bellatrix, jedoch keine Farbsäume. Allerdings macht sich bei dieser Vergrößerung bereits die atmosphärische Dispersion bemerkbar, da Bellatrix beim Meridiandurchgang lediglich eine Höhe von 46° erreicht. Die atmosphärische Dispersion zeigt sich anhand von blauer Farbe im oberen Bereich und roter Farbe im unteren Bereich des Sterns. Sie ist jedoch ein atmosphärischer Effekt und nicht auf die Teleskopoptiken zurückzuführen.
Im Sternbild Orion gibt es auch zahlreiche Doppelsterne, die zum Testen des Auflösungsvermögens herangezogen werden können. So konnte zum Beispiel 32 Ori (STF 728) mit einem Abstand von ca. 1.2 Bogensekunden nicht aufgelöst werden. Bei 52 Ori (STF 795), der einen Abstand von lediglich 1.0 Bogensekunden besitzt, konnten hingegen beide Komponenten erkannt aber nicht ganz getrennt werden. Der Grund hierfür liegt im unterschiedlichen Kontrast: die Komponenten von 32 Ori haben einen Helligkeitsunterschied von 1,3 Magnituden, während die Komponenten von 52 Ori gleich hell sind. Interessant war auch die Beobachtung von Alnitak (STF 774), dem östlichen Gürtelstern des Orions. Mit einem Abstand von immerhin 4.7 Bogensekunden sollte dieser Doppelstern leicht zu trennen sein, trotz seiner Helligkeitsdifferenz von 1,8 Magnituden. Bei 203-facher Vergrößerung ließ sich Alnitak auch deutlich trennen, allerdings war die B-Komponente erst auf den zweiten Blick in den Beugungsringen auszumachen. Mit dem 8.8 mm Okular hingegen war Alnitak nicht zu trennen. Bei dieser Art der Beobachtung spielt das Seeing natürlich eine entscheidende Rolle. Leider konnte nur die Mondbeobachtung bei gutem Seeing erfolgen, bei allen anderen Tests war das Seeing nicht besonders gut. Abschließend kann gesagt werden, dass der Unterschied zwischen beiden Modellen FCD01 und FCD-100 bei visuellen Beobachtungen kaum zum Tragen kommt.
6. Fotografische Tests
a) Beugungsscheibchen im Primärfokus
Um einen besseren Überblick über den Farbunterschied zwischen den beiden Modellen zu bekommen, wurden zunächst die defokussierten Beugungsscheibchen im Primärfokus bei 952 mm Brennweite aufgezeichnet (Abbildung 5). Hierfür wurde eine QHY 5L II-C Farb- CMOS Kamera verwendet. Die Aufnahmen wurden im Abstand von -2.2, -1.1, 0, +1.1 und + 2.2 mm vom Fokus gemacht. Als Lichtquelle diente wiederum Bellatrix.
Insgesamt zeigte mein Modell FCD01 etwas mehr Farbdifferenzen zwischen dem intraund extrafokalen Beugungsscheibchen. Im intrafokalen Bereich erscheint es leicht grünlich, während es im extrafokalen Bereich rötlich leuchtet. Beim Nachfolgemodell FCD- 100 sind keine Farbunterschiede zwischen den intra- und extrafokalen Beugungsscheibchen zu erkennen.
a) Astrofotografie mit dem Explore Scientific 0.7 x Focal Reducer
Die Fotos in diesem Test wurden mit einer modifizierten Canon EOS 1100D gemacht, die aufgrund des fehlenden Rotfilters auch für die Aufnahme von Wasserstoffregionen verwendet werden kann. Für die Aufnahmen wurde die Kamera über ein USB Kabel direkt an einen Laptop angeschlossen und ausschließlich über das Canon „Fernaufnahme” Menü bedient. Die Schärfeeinstellung erfolgte über das Livebild im 10x Zoommodus. Belichtungszeit und Empfindlichkeit wurden ebenfalls über den Laptop gesteuert. Die Bilder konnten direkt nach der Aufnahme auf dem Bildschirm betrachtet werden. Die Aufnahmen wurden mit einer Belichtungszeit von 30 Sekunden bei 800 ASA gemacht. Zur Rauschminderung wurden zusätzlich Flat- und Dark Bilder erstellt.
Bei meinem FCD01 Modell lässt sich die Schärfe anhand der Farbe des Beugungsscheibchens leicht einstellen. Sobald die Farbe minimal wird oder von einem leichten Grünin einen Rot Stich umschlägt, ist der perfekte Fokus gefunden. Diese Methode funktionierte immer gut und führte schnell zum Ergebnis. Bei dem Nachfolgemodell FCD-100 konnte diese Methode aufgrund der Farbreinheit nicht angewendetwerden. Es erfordertedaher etwas Übung den richtigenFokus zu finden. Eineselbstgebaute Fokussierhilfehat sich dabei als hilfreich erwiesen.Die Fokussierhilfe bestandaus einem Ring, der aufdie Taukappe gesetzt wurde.An dem Ring war ein dünnerSteg befestigt, der durch denMittelpunkt verlief und dadurchein eindimensionales Beugungsmusterin der Abbildungerzeugte. Anhand des Beugungsbildeserfolgte die Einstellungder Schärfe. Zur Fotografiewurde anschließend dieFokussierhilfe wieder entfernt.
Als Testobjekte wurden wiederum helle Sterne im Orion gewählt. Abbildung 7 zeigt Bellatrix (Spektraltyp B2) und Beteigeuze (Spektraltyp M2), aufgenommen mit dem FCD01 und dem FCD-100. Es wurden jeweils 5 x 30 Sekunden belichtet und entsprechende Flat Bilder angefertigt. Die unterschiedlichen Farben werden bei beiden Modellen sehr schön wieder gegeben. Durch die Rotempfindlichkeit der Kamera erscheint ein entsprechend großes Halo um Beteigeuze.
Für Deep Sky Aufnahmen von ausgedehnten Objekten interessiert neben der Farbe auch die Randabbildung. Abbildung 8 zeigt daher das komplette Bild von Beteigeuze, das mit dem FCD-100 aufgenommen wurde. Die Inlays zeigen die Sternabbildungen in zwei gegenüberliegenden Ecken. Der 0.7x Focal Reducer ebnet das Bildfeld über das gesamte APS-C Format der Kamera. Lediglich sehr roten Sterne im Randbereich werden aufgrund von Dispersionserscheinungen nicht mehr 100% rund abgebildet. Die Stärke dieses Effektes hängt vom Spektraltyp des Sterns und natürlich von der Rotempfindlichkeit der Kamera ab und lässt sich nur bei voller Bildauflösung (hier 4273 Pixel x 2848 Pixel) beobachten.
Anhand der Flat Bilder konnte auch sehr leicht die Vignettierung der beiden Teleskope ermittelt werden. Die Vignettierung zeigt sich anhand der Randverdunkelung des Bildfeldes. Bei beiden Modellen fällt in den äußersten Ecken die Helligkeit auf rund 77% der Mittenhelligkeit ab. Dies entspricht etwa einer halben Blende.
Abbildung 6 zeigt noch eine Aufnahme des Orion Nebels, die mit dem FCD-100 gemacht wurde. Zum Zeitpunkt der Aufnahme wurde der Himmel bereits durch den Halbmond erhellt. Die Farben der Sterne werden sehr schön wiedergegeben. Es erfolgte keine Farbkorrektur bei der Bildbearbeitung. Lediglich die Tonwerte wurden verändert. Beim Vorgängermodell FCD01 erscheinen die Sterne auf Deep Sky Aufnahmen in der Regel mit einem leichten Grünstich, der bei anschließender Bildbearbeitung jedoch leicht zu korrigieren ist.
7. Fazit
Bei allen Tests hat das FCD-100 keine Farbfehler gezeigt, während das Vorgängermodell FCD01 noch geringe Farbfehler aufweist. Mit der verbesserten Optik des FCD-100 hat Explore Scientific / Bresser in Bezug auf die Farbreinheit von Abbildungen die Grenzen des Machbaren erreicht.
Bei der Fotografie ist es beim FCD-100 schwieriger den exakten Fokus zu finden wie beim Vorgängermodell FCD01. Eine Fokussierhilfe und etwas Übung verhelfen aber auch hier zum gewünschten Ergebnis.
Die Randabbildung ist bei beiden Modellen in Verbindung mit dem Explore Scientific 0.7 x Focal Reducer beim APS-C Format punktförmig.
Die Bildfeldausleuchtung ist sehr gleichmäßig und zeigt nur geringe Vignettierung.
Der 2,5-Zoll Hexafoc Auszug ist mechanisch sehr stabil gebaut und kann als Ganzes gedreht werden. Dadurch kann eine Kamera beliebig ausgerichtet werden wobei die Fokuslage nahezu erhalten bleibt.
Durch den 15 mm kürzeren Tubus beim FCD-100 gegenüber dem FCD01, ist der intrafokale Bereich des Hexafoc deutlich größer, wodurch auch orthoskopische Okulare (zum Beispiel Meßokulare) ohne Entfernung der Verlängerungshülse verwendet werden können.
Insgesamt ist das Explore Scientific 127 FCD-100 ein fantastisches 5-Zoll Teleskop, das sowohl visuell als auch fotografisch überzeugt. Darüber hinaus ist es mit knapp 7 kg Gewicht transportabel und wird auch von einer GP-DX oder vergleichbaren Montierung getragen.
Produktinformationen "EXPLORE SCIENTIFIC ED APO 127mm f/7,5 FCD-100 CF HEX "
Hochkorrigierter 127mm Triplet-Apochromat (Dreilinser) mit Carbon-Tubus und 2,5" HEXAFOC Präzisions-Okularauszug.NEU: Jetzt mit Hybrid-Sucherschuh zur Aufnahme von verschiedenen Sucherhaltern.
Apochromaten sind im kleinen und mittleren Öffnungsbereich das Maß aller Dinge: die Kombination aus guter Transportabilität, sehr hohem Bildkontrast und Schärfe mit den ausgezeichneten Möglichkeiten, die diese Geräte für die Astrofotografie bieten, sind hier nicht zu übertreffen. Die Fortschritte in der Glasfertigung haben in den letzten Jahren hochwertige Apochromaten für immer breitere Käuferschichten möglich gemacht. Mit dem neuen Explore Scientific FCD-100 CF Hex hat diese Entwicklung einen weiteren Höhepunkt erreicht - die Farbreinheit dieses Gerätes setzt neue Masstäbe in dieser Preisklasse. Das Optikdesign erreicht einen Polystrehl von 0,97 - ein Wert der für höchste Korrektion steht.
Dieser ausgezeichnete Apochromat ist ein vielseitig verwendbares Gerät: das schnelle Öffnungsverhältnis von f/7.5 ermöglicht kurze Belichtungszeiten bei der Astrofotografie, die hohe Bildschärfe und der ausgezeichnete Kontrast machen Übersichtsbeobachtungen wie die des Nordamerikanebels oder der Andromedagalaxie ebenso möglich wie knackscharfe Planetenbeobachtungen. Das Gerät ist außerordentlich leicht und kompakt - die Tauschutzkappe lässt sich platzsparend einschieben. Modernste Gläser und sorgfältigste Fertigung haben hier Teleskope entstehen lassen, die auf höchstem Niveau Beobachtungsspaß pur bieten. Damit ist dieses Teleskop nicht nur als Reiseteleskop uneingeschränkt empfehlenswert, sondern auch für die schnelle Beobachtung zwischendurch, sowie für die Astrofotografie. Der hochwertige 2,5" HEXAFOC Okularauszug mit 1:10 Untersetzung rundet das Bild dieses Allroundgerätes ab - durch den großen freien Durchmesser von 65mm tritt auch bei Astrofotografie mit größeren Chips keine Vignettierung durch den Okularauszug auf, wie das bei kleineren Durchmessern der Fall sein kann.
Die beliebten EXPLORE SCIENTIFIC Triplet ED APOs werden in den 3 folgenden Produktserien angeboten:
Reduziert die Brennweite um den Faktor 0,7x (bei f/8). Der Reducer/Korrektor verkürzt dabei nicht nur die Brennweite, sondern ebnet auch das Bildfeld für die Fotografie. Obwohl ursprünglich für die Explore Scientific ED-APOs 127 mm und 152 mm gerechnet, wurde dieser Reducer auch bereits an vielen anderen Systemen erfolgreich eingesetzt. So zum Beispiel mit dem ED-APOs 102 mm und 165 mm. Hier ist mit geringer Einschränkung der Korrektur am Rand des Bildfeldes bei der Verwendung von Vollformat-Sensoren zu rechnen. Wird mit 3" Steckhülse und einem M54x0,75 mm Adapter für den teleskopseitigen Anschluss und einem T2-Kamera-Anschlussadapter geliefert. Freier Durchmesser der Frontlinse 65 mm. Dadurch kann an vielen Kameras mit großem Sensor ohne nennenswerte Vignettierung gearbeitet werden, wenn das Teleskop das entsprechende Bildfeld ausleuchtet.Hinweis: Für den Einsatz an Teleskopen mit 2.5" HEX Fokussierer ist der optionale Adapter Art. Nr. 0510366 erforderlich.EIGENSCHAFTENReduziert die Brennweite um den Faktor 0,7x bei f/8Ebnet das Bildfeld für die FotografieOptimiert für ED127 und ED152 APOsPasst auch für ED102 und ED165Freier Durchmesser der Frontlinse 65mmInnengewinde M76x0,75 teleskopseitigAußengewinde M72x0,75 für die Aufnahme von Zubehör3" Steckhülse teleskopseitig enthaltenAdapter für Explore Scientific Fokussierer mit Gewinde M54x0,75mm enthaltenT2-Kamera-Adapter M42x0.75mm enthaltenDurchmesser: 78,5mm; Länge: 100mmBaulänge ohne Adapter: 52mmGewicht ohne Adapter: 530gLIEFERUMFANGReducer/Bildfeldebner3" Steckhülse teleskopseitigAdapter für Fokussierer M54x0,75T2-Kamera-Adapter M42x0.75mm Staubschutzkappen
Dieser Adapter ermöglicht den Anschluß des 0510360 0,7x Brennweitenverkürzers / Bildfeldebners an Geräten mit 2,5" Hexafoc. Der große Durchmesser des 2,5" Hexafoc kommt dabei voll zum Tragen - so wird Vignettierung effektiv reduziert.
Dieses Okular bietet Ausstattungsmerkmale, die Sie bis jetzt nur von den
Explore Scientific 100° Okularen kannten. Denn auch dieses Okular mit
82° Gesichtsfeld ist wasserdicht und mit Schutzgas gefüllt. Das
verhindert wirkungsvoll das Beschlagen von Innen, das Eindringen von
Staub und Feuchtigkeit sowie die Entstehung von Glaspilz. So ist die
hochwertige Mehrschichtvergütung besonders gut geschützt und langlebig.Auch die Handhabung wird erleichtert, denn Sie können das Okular
problemlos mit Reinigungsflüssigkeit behandeln und auch starker
Taubeschlag kann nicht zwischen die Linsen dringen. So garantiert dieses
Okular ein ungetrübtes Beobachtungserlebnis für viele Jahre!
Selbstverständlich müssen Sie auch bei der Bildqualität keine
Kompromisse eingehen, denn das Okular bietet durch das aufwendige Design
eine scharfe und kontrastreiche Abbildung über das gesamte, riesige
Gesichtsfeld - auch an Teleskopen mit schnellem Öffnungsverhältnis.
Hochwertige Glassorten und geschwärzte Linsenkanten sorgen zusammen mit
der EMD-Mehrschichtvergütung für maximalen Kontrast.Darüber hinaus
gehören eine klappbare Gummiaugenmuschel, ein Standard-Filtergewinde
sowie eine konische Sicherungsnut in der Edelstahlsteckhülse zur
Standard-Ausstattung dieses Okulars.
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Die neuen 100°-Okulare von EXPLORE SCIENTIFIC überzeugen durch die
einmalige Kombination von ausgezeichneter Randschärfe auch bei schnellen
Optiken und riesigem Gesichtsfeld. Sie vergessen, dass sie gerade durch
ein Teleskop schauen, wenn sie ihren Blick über das enorme, scheinbar
unbegrenzte Gesichtsfeld schweifen lassen. Ein Beobachtungserlebnis, das
sie nie wieder vergessen werden!Durch das perfekte Zusammenspiel von
unterschiedlichsten modernen Glasmaterialien erreichen die Okulare von
EXPLORE SCIENTIFIC eine hervorragende Abbildungsqualität und Schärfe bis
zum Bildfeldrand. Diese Okulare stehen für Leistung und Langlebigkeit.
Die gummiarmierte Grifffläche und die umklappbaren Augenmuscheln
ermöglichen optimalen Benutzerkomfort.Die patentierte EMD"-Vergütung
sorgt im Zusammenspiel mit innenliegenden Blenden für hohen Kontrast
und vermeidet störende Reflexe. Durch die Argon-Füllung wird ein
Beschlagen von innen wirkungsvoll verhindert, und sie brauchen keine
Angst vor Staub, Glaspilz oder dem Eindringen von Reinigungsflüssigkeit
zu haben. Die Okulare sind wasserdicht versiegelt.Das garantiert, dass sie für viele Jahre und ungezählte Beobachtungen Freude an diesen hochwertigen Okularen haben werden.
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dass sie für viele Jahre und ungezählte Beobachtungen Freude an diesen
hochwertigen Okularen haben werden.
Die neuen 100°-Okulare von EXPLORE SCIENTIFIC überzeugen durch die einmalige Kombination von ausgezeichneter Randschärfe auch bei schnellen Optiken und riesigem Gesichtsfeld. Sie vergessen, dass sie gerade durch ein Teleskop schauen, wenn sie ihren Blick über das enorme, scheinbar unbegrenzte Gesichtsfeld schweifen lassen. Ein Beobachtungserlebnis, das sie nie wieder vergessen werden!Durch das perfekte Zusammenspiel von unterschiedlichsten modernen Glasmaterialien erreichen die Okulare von EXPLORE SCIENTIFIC eine hervorragende Abbildungsqualität und Schärfe bis zum Bildfeldrand. Diese Okulare stehen für Leistung und Langlebigkeit. Die gummiarmierte Grifffläche und die umklappbaren Augenmuscheln ermöglichen optimalen Benutzerkomfort. Die FMC"-Vergütung sorgt im Zusammenspiel mit innenliegenden Blenden für hohen Kontrast und vermeidet störende Reflexe. Durch die Argon-Füllung wird ein Beschlagen von innen wirkungsvoll verhindert, und sie brauchen keine Angst vor Staub, Glaspilz oder dem Eindringen von Reinigungsflüssigkeit zu haben. Die Okulare sind wasserdicht versiegelt. Das garantiert, dass sie für viele Jahre und ungezählte Beobachtungen Freude an diesen hochwertigen Okularen haben werden.
Die neuen 100°-Okulare von EXPLORE SCIENTIFIC überzeugen durch die einmalige Kombination von ausgezeichneter Randschärfe auch bei schnellen Optiken und riesigem Gesichtsfeld. Sie vergessen, dass sie gerade durch ein Teleskop schauen, wenn sie ihren Blick über das enorme, scheinbar unbegrenzte Gesichtsfeld schweifen lassen. Ein Beobachtungserlebnis, das sie nie wieder vergessen werden!Durch das perfekte Zusammenspiel von unterschiedlichsten modernen Glasmaterialien erreichen die Okulare von EXPLORE SCIENTIFIC eine hervorragende Abbildungsqualität und Schärfe bis zum Bildfeldrand. Diese Okulare stehen für Leistung und Langlebigkeit. Die gummiarmierte Grifffläche und die umklappbaren Augenmuscheln ermöglichen optimalen Benutzerkomfort. Die patentierte EMD"-Vergütung sorgt im Zusammenspiel mit innenliegenden Blenden für hohen Kontrast und vermeidet störende Reflexe. Durch die Argon-Füllung wird ein Beschlagen von innen wirkungsvoll verhindert, und sie brauchen keine Angst vor Staub, Glaspilz oder dem Eindringen von Reinigungsflüssigkeit zu haben. Die Okulare sind wasserdicht versiegelt. Das garantiert, dass sie für viele Jahre und ungezählte Beobachtungen Freude an diesen hochwertigen Okularen haben werden.
Die neuen 100°-Okulare von EXPLORE SCIENTIFIC überzeugen durch die einmalige Kombination von ausgezeichneter Randschärfe auch bei schnellen Optiken und riesigem Gesichtsfeld. Sie vergessen, dass sie gerade durch ein Teleskop schauen, wenn sie ihren Blick über das enorme, scheinbar unbegrenzte Gesichtsfeld schweifen lassen. Ein Beobachtungserlebnis, das sie nie wieder vergessen werden! Durch das perfekte Zusammenspiel von unterschiedlichsten modernen Glasmaterialien erreichen die Okulare von EXPLORE SCIENTIFIC eine hervorragende Abbildungsqualität und Schärfe bis zum Bildfeldrand. Diese Okulare stehen für Leistung und Langlebigkeit. Die gummiarmierte Grifffläche und die umklappbaren Augenmuscheln ermöglichen optimalen Benutzerkomfort. Die patentierte EMD"-Vergütung sorgt im Zusammenspiel mit innenliegenden Blenden für hohen Kontrast und vermeidet störende Reflexe. Durch die Argon-Füllung wird ein Beschlagen von innen wirkungsvoll verhindert, und sie brauchen keine Angst vor Staub, Glaspilz oder dem Eindringen von Reinigungsflüssigkeit zu haben. Die Okulare sind wasserdicht versiegelt.Das garantiert, dass sie für viele Jahre und ungezählte Beobachtungen Freude an diesen hochwertigen Okularen haben werden.
Ob eine entspannte und eindrucksvolle Beobachtung mit einem Teleskop
möglich ist, wird entscheidend von der Okularwahl beeinflusst. Als
Brillenträger hat man bei Okularen mit sehr großem Eigengesichtsfeld oft
das Problem, das Gesichtsfeld mit Brille voll zu überblicken. Dieses
Problem gehört jetzt der Vergangenheit an. Die neuen 92°-Okulare von EXPLORE SCIENTIFIC bieten nicht nur eine ausgezeichnete Randschärfe auch
bei schnellen
Optiken und ein riesiges Gesichtsfeld - Sie können durch den extrem
großen Augenabstand auch das gesamte Gesichtsfeld mit Brille problemlos
überblicken. Ermüdung durch verkrampfte Kopfhaltung und angestrengtes
Beobachten treten durch das ausgezeichnete Einblickverhalten dieser
Okulare nicht auf. Genießen Sie die einmalige Kombination aus
hervorragender Abbildungsqualität bis zum Bildfeldrand auch bei
schnellen Optiken, ausgezeichnetem Kontrast und unerreichtem
Beobachtungskomfort. Okulare mit perfektem Zusammenspiel
von unterschiedlichsten modernen Glasmaterialien und höchste Standards
in Fertigung und Service haben bei EXPLORE SCIENTIFIC Tradition -
hervorragende Abbildungsqualität und Schärfe
bis zum Bildfeldrand sind gleichwertig mit den Okularen unserer
100°Serie.Diese Okulare stehen für Leistung und
Langlebigkeit. Die gummiarmierte Grifffläche und die umklappbaren
Augenmuscheln ermöglichen optimalen Benutzerkomfort. Die patentierte
EMD-Vergütung sorgt im Zusammenspiel mit innenliegenden Blenden für
hohen Kontrast und vermeidet störende Reflexe.Durch die
Argon-Füllung wird ein Beschlagen von innen wirkungsvoll verhindert, und
sie brauchen keine Angst vor Staub, Glaspilz oder dem Eindringen von
Reinigungsflüssigkeit zu haben.Die Okulare sind wasserdicht versiegelt.Das garantiert, dass sie für viele Jahre und ungezählte Beobachtungen Freude an diesen hochwertigen Okularen haben werden.
EIGENSCHAFTEN
Großer Augenabstand bei hoher Bildschärfe
Hochkomfortables Einblickverhalten mit Brille
Hohe Randschärfe auch bei schnellen Optiken
Patentierte EMD-Vergütung für hohen Kontrast
Geschwärzte Linsenkanten sorgen für Reflexfreiheit
Argon-Füllung verhindert Beschlag im Okular
Edelstahlsteckhülse mit konischer Sicherungsnut
Transportbox mit praktischem Magnetverschluß - zusätzlich Transportbeutel für platzsparende Aufbewahrung im Einsatz
LIEFERUMFANG
92° LER Okular 12mm
StoffbeutelMagnetbox
Ob eine entspannte und eindrucksvolle Beobachtung mit einem Teleskop
möglich ist, wird entscheidend von der Okularwahl beeinflusst. Als
Brillenträger hat man bei Okularen mit sehr großem Eigengesichtsfeld oft
das Problem, das Gesichtsfeld mit Brille voll zu überblicken. Dieses
Problem gehört jetzt der Vergangenheit an. Die neuen 92°-Okulare von
EXPLORE SCIENTIFIC bieten nicht nur eine ausgezeichnete Randschärfe auch
bei schnellen
Optiken und ein riesiges Gesichtsfeld - Sie können durch den extrem
großen Augenabstand auch das gesamte Gesichtsfeld mit Brille problemlos
überblicken. Ermüdung durch verkrampfte Kopfhaltung und angestrengtes
Beobachten treten durch das ausgezeichnete Einblickverhalten dieser
Okulare nicht auf. Genießen Sie die einmalige Kombination aus
hervorragender Abbildungsqualität bis zum Bildfeldrand auch bei
schnellen Optiken, ausgezeichnetem Kontrast und unerreichtem
Beobachtungskomfort. Okulare mit perfektem Zusammenspiel
von unterschiedlichsten modernen Glasmaterialien und höchste Standards
in Fertigung und Service haben bei EXPLORE SCIENTIFIC Tradition -
hervorragende Abbildungsqualität und Schärfe
bis zum Bildfeldrand sind gleichwertig mit den Okularen unserer
100°Serie.Diese Okulare stehen für Leistung und
Langlebigkeit. Die gummiarmierte Grifffläche und die umklappbaren
Augenmuscheln ermöglichen optimalen Benutzerkomfort. Die patentierte
EMD-Vergütung sorgt im Zusammenspiel mit innenliegenden Blenden für
hohen Kontrast und vermeidet störende Reflexe.Durch die
Argon-Füllung wird ein Beschlagen von innen wirkungsvoll verhindert, und
sie brauchen keine Angst vor Staub, Glaspilz oder dem Eindringen von
Reinigungsflüssigkeit zu haben.Die Okulare sind wasserdicht versiegelt.Das garantiert, dass sie für viele Jahre und ungezählte Beobachtungen Freude an diesen hochwertigen Okularen haben werden.
Neben der Luftunruhe ist die Aufhellung des Nachthimmels das größte Hindernis für die Beobachtung lichtschwacher Objekte jenseits des Sonnensystems. Durch Straßenlampen und andere künstliche Beleuchtung ist der Himmel in menschlichen Siedlungen nicht mehr richtig schwarz. Dadurch leidet auch der Kontrast und damit die Wahrnehmung der Deep-Sky-Objekte. Je nach Art des Himmelsobjektes kann man jedoch einen Teil des störenden Lichts wegfiltern und damit die Beobachtung der Objekte erleichtern. Der EXPLORE SCIENTIFIC CLS-Filter nutzt dabei die Tatsache, dass die künstliche Aufhellung nicht gleichmäßig über das gesamte Spektrum verteilt ist. Diese Farben - im Falle des EXPLORE SCIENTIFIC CLS Nebelfilters vor allem die typischen Farben der Quecksilber- und Hochdrucklampen der Straßenbeleuchtung - werden unterdrückt, die Emmissionen der Deep-Sky-Objekte aber durchgelassen. Bei leicht aufgehelltem Himmel sind manche relativ helle Deep-Sky-Objekte mit einem Teleskop praktisch nicht sichtbar, zum Beispiel die große Galaxie M101. Bei Einsatz dieses Filters wird die Beobachtung deutlich erleichtert. Ein Muss für jeden visuellen Amateurastronomen.
Die EXPLORE SCIENTIFIC Nebelfilter werden mit einem individuellen Testreport geliefert - so können Sie sicher sein, hochwertige Filter zu erhalten.EIGENSCHAFTENeliminiert störendes Licht - z.B. der Straßenbeleuchtungermöglicht Beobachtung lichtschwacher Deep-Sky-ObjekteLIEFERUMFANG1x Nebelfilter
Neben der Luftunruhe ist die Aufhellung des Nachthimmels das größte Hinderniss für die Beobachtung lichtschwacher Objekte jenseits des Sonnensystems. Durch Strassenlampen und andere künstliche Beleuchtung ist der Himmel in menschlichen Siedlungen nicht mehr richtig schwarz. Dadurch leidet auch der Kontrast und damit die Wahrnehmung der Deep-Sky Objekte. Je nach Art des Himmelsobjektes kann man jedoch einen Teil des störenden Lichts wegfiltern, und damit die Beobachtung der Objekte erleichtern. Der Explore Scientific H-beta Filter nutzt dabei die Eigenschaft der sogenannten Emmissionsnebel aus. Diese Objekte leuchten in bestimmten Farben, den sogenannten Emmissionslinien. Die Emmissionslinien sind mit bestimmten chemischen Elementen verknüpft - in diesem Fall Wasserstoff. Der Explore Scientific H-beta Nebelfilter blockt dabei alle anderen Farben ( - und damit auch fast das gesamte künstliche Licht) ab, und läßt nur die Emmissionslinie des Wasserstoffs bei 486nm durch. Der Effekt ist verblüffend: Plötzlich werden Nebel an Stellen sichtbar, die ohne Filter vollkommen leer erscheinen. Bei leicht aufgehelltem Himmel ist zum Beispiel der Pferdekopf-Nebel mit einem 300mm Teleskop praktisch nicht sichtbar. Bei Einsatz dieses Filters kann man den Nebel vollkommen problemfrei sehen. Ein Muss für jeden visuellen Amateurastronomen.
Die Explore Scientific Nebelfilter werden mit einem individuellen Testreport geliefert - so können Sie sicher sein, hochwertige Filter zu erhalten.
Neben der Luftunruhe ist die Aufhellung des Nachthimmels das größte Hindernis für die Beobachtung lichtschwacher Objekte
jenseits des Sonnensystems. Durch Straßenlampen und andere künstliche
Beleuchtung ist der Himmel in menschlichen Siedlungen nicht mehr richtig
schwarz. Dadurch leidet auch der Kontrast und damit die Wahrnehmung der Deep-Sky-Objekte.
Je nach Art des Himmelsobjektes kann man jedoch einen Teil des
störenden Lichtes wegfiltern, und damit die Beobachtung der Objekte
erleichtern. Der EXPLORE SCIENTIFIC O-III Filter
nutzt dabei die Eigenschaft der sogenannten Emmissionsnebel aus. Diese
Objekte leuchten in bestimmten Farben, den sogenannten Emmissionslinien.
Die Emmissionslinien sind mit bestimmten chemischen Elementen verknüpft
- in diesem Fall Sauerstoff. Der EXPLORE SCIENTIFIC O-III
Nebelfilter blockt dabei alle anderen Farben (- und damit auch fast das
gesamte künstliche Licht) ab, und lässt nur die beiden Emmissionslinien des Sauerstoffs
durch. Der Effekt ist verblüffend: Plötzlich werden Nebel an Stellen
sichtbar, die ohne Filter vollkommen leer erscheinen. Bei leicht
aufgehelltem Himmel ist zum Beispiel der Cirrus-Nebel NGC 6992 mit einem
200mm Teleskop praktisch nicht sichtbar. Bei Einsatz dieses Filters
kann man den Nebel, sowie seine Strukturen vollkommen problemfrei sehen.
Ein Muss für jeden visuellen Amateurastronomen.
Die EXPLORE SCIENTIFIC Nebelfilter werden mit einem individuellen Testreport geliefert - so können Sie sicher sein, hochwertige Filter zu erhalten.EIGENSCHAFTENerleichtert die Beobachtung sogenannter Emmissionsnebelblockt fast das gesamte künstliche Lichtlässt nur die beiden Emmissionslinien des Sauerstoffs durchLIEFERUMFANG1x 1,25'' O-III Nebelfilter
Neben der Luftunruhe ist die Aufhellung des Nachthimmels das größte Hindernis für die Beobachtung lichtschwacher Objekte jenseits des Sonnensystems. Durch Straßenlampen und andere künstliche Beleuchtung ist der Himmel in menschlichen Siedlungen nicht mehr richtig schwarz. Dadurch leidet auch der Kontrast und damit die Wahrnehmung der Deep-Sky Objekte. Je nach Art des Himmelsobjektes kann man jedoch einen Teil des störenden Lichtes wegfiltern, und damit die Beobachtung der Objekte erleichtern. Der EXPLORE SCIENTIFIC UHC Nebelfilter nutzt dabei die Eigenschaft der sogenannten Emmissionsnebel aus. Diese Objekte leuchten in bestimmten Farben, den sogenannten Emmissionslinien. Die Emmissionslinien sind mit bestimmten chemischen Elementen verknüpft - in diesem Fall Wasserstoff und Sauerstoff. Der EXPLORE SCIENTIFIC UHC Nebelfilter blockt dabei alle anderen Farben ( - und damit auch fast das gesamte künstliche Licht) ab, und lässt nur die Emmissionslinien des Wasserstoffs bei 486nm und 656nm, sowie der Sauerstofflinien bei 496nm und 501nm durch. Der Effekt ist verblüffend: Plötzlich werden Nebel an Stellen sichtbar, die ohne Filter vollkommen leer erscheinen. Bei leicht aufgehelltem Himmel sind manche relativ helle Nebel mit einem Teleskop praktisch nicht sichtbar, zum Beispiel Eulennebel M97, der Cirrusnebel Ngc 6992 oder sogar der Hantelnebel M27 . Bei Einsatz dieses Filters kann man die Nebel vollkommen problemfrei sehen. Ein Muss für jeden visuellen Amateurastronomen.
Die Explore Scientific Nebelfilter werden mit einem individuellen Testreport geliefert - so können Sie sicher sein, hochwertige Filter zu erhalten.EIGENSCHAFTENerleichtert die Beobachtung sogenannter Emmissionsnebelblockt fast das gesamte künstliche Lichtlässt nur die beiden Emmissionslinien des Wasserstoffs und des Sauerstoffs durchLIEFERUMFANG1x 1,25" UHC Nebelfilter
Schwächt das Licht gleichmäßig in allen Farbbereichen und steigert so
den Kontrast, wenn Details durch zu große Helligkeit überstrahlt werden.
Ideal für den Mond in jedem Teleskop, und an größeren Teleskopen auch
in Verbindung mit anderen Farbfiltern. Auch bei der Beobachtung von
engen Doppelsternen ist dieser Filter sehr hilfreich, wenn einer der
beiden Sterne seinen Partner zu überstrahlen droht. Sehr flache Bauform, mit nur 5,0mm Lichtweg.EIGENSCHAFTENreduziert die Helligkeit und erhöht den Kontrastideal zur Mondbeobachtungkann mit anderen Farbfiltern kombiniert werdensehr flache Bauform, mit nur 5,0mm LichtwegLIEFERUMFANG1x Farbfilter ND96 Neutralfilter/Grau-/Mondfilter (13%, Dichte 0,9)Staubschutzbehälter zur Aufbewahrung
Universell verwendbarer variabler Polfilter mit 1.25" Filtergewinde.Dieser variable Polfilter ermöglicht die stufenlose Einstellung der Bildhelligkeit. Dies ist sehr hilfreich, um starke Kontrastunterschiede an diversen Beobachtungsobjekten individuell auszugleichen. Besonders bei der Mond- und Planetenbeobachtung aber auch bei der Sonnenbeobachtung verhindert dieser Filter ein Überstrahlen von feinsten Details.Sonnenbeobachtung ausschließlich in Verbindung mit einem geeigneten Sonnenschutzfilter !!! Besonders bei der Verwendung eines Herschelkeils und bei großen Objektivöffnungen, kann durch den variablen Polfilter die Helligkeit der Beobachtungsobjekte auf ein angenehmes Maß reduziert werden.Der breite Regelbereich von 40% bis 1% Lichtdurchlass und die neutral graue Filterwirkung, erzeugen ein angenehmes und unverfälschtes Bild.Die Bedienung gestaltet sich sehr einfach. Durch das Verdrehen der beiden Gehäusehälften, wird die gewünschte Stärke der Filterwirkung eingestellt.Beidseitiges 1.25" Filtergewinde (innen/außen) vorhanden, zur gleichzeitigen Verwendung von weiteren Farbfiltern.EIGENSCHAFTENvariabler Polfilterindividuell einstellbare Bildhelligkeitgefertigt aus hochparallelen optischen Glasschwarz eloxiertes Aluminiumgehäusebeidseitiges 1.25" FiltergewindeLIEFERUMFANGPolfilterStaubschutzbehälter
Neben der Luftunruhe ist die Aufhellung des Nachthimmels das größte Hindernis für die Beobachtung lichtschwacher Objekte jenseits des Sonnensystems. Durch Straßenlampen und andere künstliche Beleuchtung ist der Himmel in menschlichen Siedlungen nicht mehr richtig schwarz. Dadurch leidet auch der Kontrast und damit die Wahrnehmung der Deep-Sky Objekte. Je nach Art des Himmelsobjektes kann man jedoch einen Teil des störenden Lichts wegfiltern, und damit die Beobachtung der Objekte erleichtern. Der EXPLORE SCIENTIFIC CLS-Filter nutzt dabei die Tatsache, dass die künstliche Aufhellung nicht gleichmäßig über das gesamte Spektrum verteilt ist. Diese Farben - im Falle des EXPLORE SCIENTIFIC CLS Nebelfilters vor allem die typischen Farben der Quecksilber - und Hochdrucklampen der Straßenbeleuchtung - werden unterdrückt, die Emmissionen der Deep-Sky-Objekte aber durchgelassen. Bei leicht aufgehelltem Himmel sind manche relativ helle Deep-Sky-Objekte mit einem Teleskop praktisch nicht sichtbar, zum Beispiel die große Galaxie M101. Bei Einsatz dieses Filters wird die Beobachtung deutlich erleichtert. Ein Muss für jeden visuellen Amateurastronomen.
Die EXPLORE SCIENTIFIC Nebelfilter werden mit einem individuellen Testreport geliefert - so können Sie sicher sein, hochwertige Filter zu erhalten.EIGENSCHAFTENeliminiert störendes Licht - z. B. der Straßenbeleuchtungermöglicht Beobachtung lichtschwacher Deep-Sky-ObjekteLIEFERUMFANG1x Nebelfilter
Schwächt das Licht gleichmäßig in allen Farbbereichen und steigert so
den Kontrast, wenn Details durch zu große Helligkeit überstrahlt werden.
Ideal für den Mond in jedem Teleskop, und an größeren Teleskopen auch
in Verbindung mit anderen Farbfiltern. Auch bei der Beobachtung von
engen Doppelsternen ist dieser Filter sehr hilfreich, wenn einer der
beiden Sterne seinen Partner zu überstrahlen droht.
Farbfilter ND-09 Neutralfilter/Grau-/Mondfilter (13%, Dichte 0,9)EIGENSCHAFTENreduziert die Helligkeit und erhöht den Kontrastideal zur Mondbeobachtungkann mit anderen Farbfiltern kombiniert werdenLIEFERUMFANG1x Farbfilter ND96 Neutralfilter/Grau-/Mondfilter (13%, Dichte 0,9)Staubschutzbehälter zur Aufbewahrung